1986 bis 1992 – Studium der Humanmedizin an der Humboldt-Universität zu Berlin
1994 – Dissertation zum Thema „Die Aktivität der polymorphkernigen Granulozyten im Verlaufe eines Septischen Krankheitsbildes.“, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät Charitè
1996 – Anerkennung „Fachkunde Rettungsdienst“
2002 – Erfolgreiche Teilnahme an den Kursen A, B und C der Neuraltherapie.
2003 – Anerkennung Facharztbezeichnung „Allgemeinarzt“, Bayerische Landesärztekammer,
2004 – Anerkennung Facharztbezeichnung „Urologie“, Sächsische Landesärztekammer.
2004 – Anerkennung Zusatzbezeichnung „Chirotherapie“
2008 – Anerkennung Zusatzbezeichnung „Sportmedizin“
2015 – Anerkennung Zusatzbezeichnung „Psychosomatische Grundversorgung“